War dringend Zeit für einen Tapetenwechsel.
Mein Freund und ich lieben es, die Wohnung immer wieder zu verändern. Mit unterschiedlichen Farben an den Wänden oder mit bunten Möbeln vom Flohmarkt.
„Einfacher geht nicht.“
Die letzten sechs Jahre habe ich mit meinen zwei besten Freundinnen in einer Wohnung zusammengewohnt. So richtig, wie man sich eine Mädels-WG eben vorstellt. Stylish, aber auch mit jeder Menge Schnickschnack. Eine Wand hatten wir sogar rosa gestrichen. Durch Job und Co. haben sich im letzten Jahr unsere Wege etwas getrennt und ich bin mit meinem Freund in der Wohnung geblieben. Als er eingezogen ist, haben wir erstmal renoviert und dann auch die Wände neu verputzt.
Sam (28) aus Hamburg
„Ich hab mich gefühlt wie ein Profi.“
Erst hab ich gedacht, dass wir das mit dem Verputzen niemals selbst hinbekommen. Hab sowas noch nie gemacht. Aber im Baumarkt wurde uns dann EASYPUTZ von Knauf empfohlen, weil der so einfach aufzutragen ist. Das war echt super. Ich hab mich gefühlt wie ein Profi.
Erstmal haben wir alles abgeklebt, damit nichts auf den Boden kommt, und dann haben wir den Sperrgrund aufgetragen. Danach sah die Wand schon gleich ganz anders aus. Ja, und als der Sperrgrund trocken war, haben wir eigentlich supereasy nur noch den Putz angerührt und dann mit der Walze an die Wand aufgetragen. Anschließend haben wir noch mit der Finishwalze eine feine Struktur erzeugt.
Ich muss echt sagen, dass der Vorher-nachher-Effekt schon beeindruckend war. Wir standen erstmal davor und haben gestaunt. Zum einen, wie cool es ausgesehen hat – viel besser als die rosa Wand vorher – und weil es eben auch so schnell ging und total unproblematisch war. Die Wand ist jetzt in einem ganz cleanen Weißton. Das sieht super aus mit unseren bunten Möbeln. Eine richtige Verwandlung. Ich fühle mich mega-wohl.
Weitere Storys.
Wir brauchen immer mal was Neues.
„Ich wohne seit 20 Jahren in der gleichen Wohnung. Irgendwann ist mir die Decke auf den Kopf gefallen und ich musste was verändern.”
Wenn endlich Familienzeit ist.
„Letztes Jahr haben wir erfahren, dass wir Nachwuchs bekommen. Aus unserem ehemaligen Arbeitszimmer ist dann ziemlich schnell ein Kinderzimmer geworden.”
